Traunstein
Interaktives Höhenprofil
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Tour-Details
Startort: 4810 Gmunden
Zielort: 4810 Gmunden
Dauer: 5h 38m
Länge: 7,5 Kilometer
Höhenmeter (aufwärts): 1.338m
Höhenmeter (abwärts): 236m
niedrigster Punkt: 442m
höchster Punkt: 1.613m
Schwierigkeit: sehr schwer
Kondition: sehr schwer
Panorama: tolles Panorama
Wegbelag:
Asphalt, Schotter
powered by TOURDATA
Charakter:
anspruchsvolle Bergtour auf einem ausgesetzten, aber gut gesicherten Weg. Schwindelfreiheit und Trittsicherheit sind notwendig; nicht bei Nässe und Schneelage gehen! Der weithin sichtbare Felsklotz über dem Traunsee hat schon früh die Menschen angezogen. In seinen steilen Flanken gingen die Kaiser Maximilian und Franz Joseph dem Waidwerk nach. Im 19. Jahrhundert wagten sich die ersten Touristen auf seinen Gipfel, unter ihnen auch der Dichter Nikolaus Lenau.
Wie dem Reiseschriftsteller Joseph August Schultes, dem es bei einer Ersteigung "grün und gelb vor den Augen" wurde, ergeht es noch heute manchen Bergsteigern: Selbst der leichteste der drei markierten Anstiege ist ausgesetzt und gesichert.
Dafür genießt man oben einen fantastischen Rundblick - und obendrein den Luxus von gleich zwei vorzüglich bewirtschafteten Hütten. Vom Parkplatz geht man entweder auf der asphaltierten Forststraße oder rechts auf dem schmalen Weg zur Jausenstation Moaristidl und dem Seeufer entlang nach Süden.
Beide Routen vereinigen sich vor dem ersten der beiden ansteigenden Tunnels durch die Traunstein- Westwand, durch die man zur Brücke über den Lainaubach gelangt. Wir gehen auf der Schotterstraße durch das Tal hinauf und geradeaus an einer Abzweigung vorbei.
Kurz danach erreicht man den Rastplatz beim "Kaisertisch". Folgt man der Straße weiter, erreicht man nach wenigen Minuten die Mairalm. Der Traunsteinweg (Nr. 412) zweigt beim Kaisertisch links ab, führt über das meist trockene Bachbett und quert eine Rinne, dann schlängelt er sich über steile Waldhänge aufwärts.
Weiter oben wird die Sicht frei und man erreicht in einer Schuttrinne das "Bründl", die einzige Quelle am Traunstein. Links haltend kommt man in sehr steiles Felsgelände; die ausgesetzten Passagen bei der "Kette" sind jedoch gut gesichert.
So erreicht man den Rand des welligen Gipfelplateaus. Links führt ein lohnender Abstecher in wenigen Minuten zur Traunkirchner Hütte auf dem Traunkirchnerkogel, rechts geht’s zur Gmundner Hütte auf dem Fahnenkogel und weiter zum großen Gipfelkreuz des Traunsteins. Abstieg auf der gleichen Route.
Rastmöglichkeiten:
Mairalm, Traunkirchner und Gmundner Hütte.
anspruchsvolle Bergtour auf einem ausgesetzten, aber gut gesicherten Weg. Schwindelfreiheit und Trittsicherheit sind notwendig; nicht bei Nässe und Schneelage gehen! Der weithin sichtbare Felsklotz über dem Traunsee hat schon früh die Menschen angezogen. In seinen steilen Flanken gingen die Kaiser Maximilian und Franz Joseph dem Waidwerk nach. Im 19. Jahrhundert wagten sich die ersten Touristen auf seinen Gipfel, unter ihnen auch der Dichter Nikolaus Lenau.
Wie dem Reiseschriftsteller Joseph August Schultes, dem es bei einer Ersteigung "grün und gelb vor den Augen" wurde, ergeht es noch heute manchen Bergsteigern: Selbst der leichteste der drei markierten Anstiege ist ausgesetzt und gesichert.
Dafür genießt man oben einen fantastischen Rundblick - und obendrein den Luxus von gleich zwei vorzüglich bewirtschafteten Hütten. Vom Parkplatz geht man entweder auf der asphaltierten Forststraße oder rechts auf dem schmalen Weg zur Jausenstation Moaristidl und dem Seeufer entlang nach Süden.
Beide Routen vereinigen sich vor dem ersten der beiden ansteigenden Tunnels durch die Traunstein- Westwand, durch die man zur Brücke über den Lainaubach gelangt. Wir gehen auf der Schotterstraße durch das Tal hinauf und geradeaus an einer Abzweigung vorbei.
Kurz danach erreicht man den Rastplatz beim "Kaisertisch". Folgt man der Straße weiter, erreicht man nach wenigen Minuten die Mairalm. Der Traunsteinweg (Nr. 412) zweigt beim Kaisertisch links ab, führt über das meist trockene Bachbett und quert eine Rinne, dann schlängelt er sich über steile Waldhänge aufwärts.
Weiter oben wird die Sicht frei und man erreicht in einer Schuttrinne das "Bründl", die einzige Quelle am Traunstein. Links haltend kommt man in sehr steiles Felsgelände; die ausgesetzten Passagen bei der "Kette" sind jedoch gut gesichert.
So erreicht man den Rand des welligen Gipfelplateaus. Links führt ein lohnender Abstecher in wenigen Minuten zur Traunkirchner Hütte auf dem Traunkirchnerkogel, rechts geht’s zur Gmundner Hütte auf dem Fahnenkogel und weiter zum großen Gipfelkreuz des Traunsteins. Abstieg auf der gleichen Route.
Rastmöglichkeiten:
Mairalm, Traunkirchner und Gmundner Hütte.
Ausgangspunkt: Gmunden (Parkplatz am Ende der Traunsteinstraße)
Weitere Informationen:
- Verpflegungsmöglichkeit
Erreichbarkeit / Anreise
mit dem Auto:
Westautobahn A1 Wien - Salzburg - Abfahrt Steyrermühl B 144 Richtung Gmunden oder Regau B 145 Richtung Gmunden, 7 km Autobahnanschluß event. auch Autobahnabfahrten Lindach und Vorchdorf möglich
Von Deutschland aus auch über Passau auf der A 8 bis Knoten Wels, weiter auf der A8 bis zum Voralpenkreuz, dort auf A 1 Richtung Salzburg bis zu den oben genannten Ausfahrten.
per Bahn:
Westbahn (Nr. 100) Salzburg - Wien über Attnang/Puchheim, Anschluß an die Salzkammergutbahn (Nr. 170) Bahnhof Gmunden
oder von Deutschland über Passau nach Wels, umsteigen Richtung Attnang/Puchheim Anschluß an die Salzkammergutbahn (Nr. 170) Bahnhof Gmunden oder
von Graz über Selzthal und Stainich Irdning nach Gmunden
- Für Alleinreisende geeignet
- Mit Freunden geeignet
- Zu zweit geeignet
- Sommer
- Herbst
Für Informationen beim Kontakt anfragen.
Toscanapark 1
4810 Gmunden
Telefon +43 7612 74451
E-Mail info@traunsee-almtal.at
Web www.traunsee-almtal.at
http://www.traunsee-almtal.at
Interaktives Höhenprofil
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Tour-Details
Startort: 4810 Gmunden
Zielort: 4810 Gmunden
Dauer: 5h 38m
Länge: 7,5 Kilometer
Höhenmeter (aufwärts): 1.338m
Höhenmeter (abwärts): 236m
niedrigster Punkt: 442m
höchster Punkt: 1.613m
Schwierigkeit: sehr schwer
Kondition: sehr schwer
Panorama: tolles Panorama
Wegbelag:
Asphalt, Schotter
powered by TOURDATA